Die US-amerikanische Nu-Metal-Band Papa Roach gastierte am vergangenen Sonntag in Bremen und wir waren für euch live dabei. Nachdem die englische Vorgruppe Glamour of the Kill das Aladin mit gitarrenlastigem Post-Hardcore-Metal gut angeheizt hat, war es soweit: Papa Roach betrat die Bühne und das Aladin wurde zum Hexenkessel. Mit satten Bässen und der progressiven Stimme des Sängers Jacoby Shaddix verstand es die in Amerika sehr erfolgreiche, kalifornische Band sofort zu begeistern. Dabei präsentierten sie hauptsächlich Stücke aus ihrem aktuellen Album „The Connection“ von 2012 (z.B. „Still Swingin’“, „Where Did the Angels Go?“, „Silence Is the Enemy“). Der Fokus lag dabei eher auf Alternative-Rock-Elementen und weniger auf Rap-Parts. Aber auch Klassiker wie „Getting Away With Murder” oder die Durchbruch-Single „Last Resort“ wurden unter der Ansage „some oldschool stuff“ gespielt. Alles in allem ein sehr gelungener, kraftvoller, dynamischer und mitreißender Auftritt, an dessen Ende den Musikern anzusehen war, dass sie alles gegeben haben.
Die US-amerikanische Nu-Metal-Band Papa Roach gastierte am vergangenen Sonntag in Bremen und wir waren für euch live dabei. Nachdem die englische Vorgruppe Glamour of the Kill das Aladin mit gitarrenlastigem Post-Hardcore-Metal gut angeheizt hat, war es soweit: Papa Roach betrat die Bühne und das Aladin wurde zum Hexenkessel. Mit satten Bässen und der progressiven Stimme des Sängers Jacoby Shaddix verstand es die in Amerika sehr erfolgreiche, kalifornische Band sofort zu begeistern. Dabei präsentierten sie hauptsächlich Stücke aus ihrem aktuellen Album „The Connection“ von 2012 (z.B. „Still Swingin’“, „Where Did the Angels Go?“, „Silence Is the Enemy“). Der Fokus lag dabei eher auf Alternative-Rock-Elementen und weniger auf Rap-Parts. Aber auch Klassiker wie „Getting Away With Murder” oder die Durchbruch-Single „Last Resort“ wurden unter der Ansage „some oldschool stuff“ gespielt. Alles in allem ein sehr gelungener, kraftvoller, dynamischer und mitreißender Auftritt, an dessen Ende den Musikern anzusehen war, dass sie alles gegeben haben.